Beim imaginären Schnitt wird erst eine Person gezeigt, dann das, was die Person sieht. Anschließend wird wieder zurückgeschnitten und wir sehen die Reaktion der Person. Dabei ist die Reihenfolge sehr wichtig. Sieht man die Bilder in der gezeigten Reihenfolge, sieht die Frau den Hund und freut sich darüber. Vertauscht man erstes und drittes Bild, so ist die Frau gut gelaunt, bis sie den Hund sieht. Die andere Reihenfolge hat der Szene eine völlig neue Bedeutung gegeben, ohne das Bildmaterial zu verändern.